Unité et Indivisibilité de la République

Heinrich Heines Le Grand

Ein Theaterabend über Revolution, Macht und die großen Fragen unserer Zeit

Tambourmajor Le Grand

Heinrich Heines LE GRAND
ein Stück des THEATERs DER KLÄNGE

13. bis 16. März und 20. bis 22. März 2025 im Templum – Dä Düsseldorfer Salon

Künstlerische Leitung / Szenografie:
J.U. Lensing
Text:
Heinrich Heine & J.U. Lensing
Musik:
Jean-Jacques Lemêtre, J.U. Lensing
Regieassistenz / französische Übersetzungen / Sprach- und Körpertraining:
Jacqueline Fischer
Schauspieler:
Heinrich Heine: Francesco Russo
Armand Le Grand: Matthias Weiland
Musiker:
Jean-Jacques Lemêtre, J.U. Lensing, Matthias Weiland
Kostüme: Caterina Di Fiore
Requisiten- und Bühnenelementebau: Rainer Ortmann, Mika Sievers – nachhaltige
Nutzung bestehender Requisiten und Bühnenelemente, gebaut von Jürgen Steger und
von Udo Lensing† in den 1980er/90er Jahren
Trommelbau: Graziano Ciofi
Trommelworkshop: Robert Brenner
Lichtdesign: Markus Schramma, J.U. Lensing
Licht- und Videooperator: Markus Schramma, Mika Sievers
Videodesign: Koproduktionslabor im Dortmunder U – Laurin Bürmann
Produktionsleitung: J.U. Lensing
Künstlerisches Betriebsbüro: Julia Roth
Drucksachengestaltung: Ernst Merheim
Social-Media: Mika Sievers
Kommunikation: Natália Damião, Julia Roth, Mika Sievers
Fotos: Oliver Eltinger

Schlage die Trommel und fürchte dich nicht, Und küsse die Marketenderin!
Das ist die ganze Wissenschaft, Das ist der Bücher tiefster Sinn.
Trommle die Leute aus dem Schlaf, Trommle Reveille mit Jugendkraft,
Marschiere trommelnd immer voran, Das ist die ganze Wissenschaft.
Das ist die Hegelsche Philosophie, Das ist der Bücher tiefster Sinn!
Ich hab sie begriffen, weil ich gescheit, Und weil ich ein guter Tambour bin.
Heinrich Heine

Über die Produktion

Das Stück „Le Grand“ bringt die Begegnung zwischen Heinrich Heine und dem französischen Tambour Le Grand auf die Bühne. Es ist mehr als eine historische Nacherzählung: Die Inszenierung verbindet den revolutionären Enthusiasmus des Tambours mit Heines scharfsinniger Skepsis. Dadurch entsteht ein zeitloser Dialog über Macht, gesellschaftlichen Wandel und die Rolle von Idealen.

Historische Ereignisse – wie die napoleonischen Kriege – werden zum Spiegel aktueller Themen wie globaler Machtverschiebungen, sozialer Gerechtigkeit und gesellschaftlicher Polarisierung.

Visuell beeindruckend, mit energiegeladenen Performances und einer Inszenierung voller Kontraste, lädt das Stück zu einer intellektuellen und emotionalen Reise ein. Ein Theaterabend, der Vergangenheit und Gegenwart verbindet und zum Nachdenken über unsere Welt anregt.

Erleben Sie „Le Grand“ – Geschichte, die lebendig wird!

Le Grand in der Presse

Le Grand in der Presse

Le Grand: Audio

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