🎭 Einladung zur Tanz- und Musikperformance:

Das THEATER DER KLÄNGE live an der FH Dortmund 🎭

Am Mittwoch, den 13. November 2024, um 18 Uhr lädt das THEATER DER KLÄNGE zu einer Aufführung in den Hörsaal des Fachbereichs Design an der FH Dortmund (Max-Ophüls-Platz 2) ein. Erleben Sie eine mitreißende Kurz-Performance unserer „West-Land-Tänze“, die Tanz und Klang zu einem spürbaren Erlebnis verschmelzen lässt!

Programm des THEATERs DER KLÄNGE:

Drei ausgewählte Duette aus der Choreografie „West-Land-Tänze“, inszeniert von Jacqueline Fischer und getanzt von Lara Pilloni und Julia Monschau, die für die besondere Verbindung von Musik und Bewegung auf der Basis traditionellen Tanz- und Musikmaterials aus unserer Region stehen.

Diese Aufführung findet im Rahmen des „Dozentenkonzerts“ der FH Dortmund statt, an dem drei Professoren aus dem Fachbereich Design beteiligt sind. Der Komponist und künstlerische Leiter des THEATERs DER KLÄNGE, J.U. Lensing, der auch Professor für Tongestaltung an der FH Dortmund ist, bringt Teile des Ensembles für unser „West-Land-Tänze“ für diese besondere Darbietung mit seiner Komposition auf die Bühne.

Highlights des Abends:

BalFolk-Tanzrunde für alle: Nach der Performance lädt das Ensemble zu einer kurzen „BalFolk“-Runde ein. Schwingen Sie das Tanzbein zur Musik von Prof. Lensing (Elektronik), Christiane Meis (Akkordeon) und Jens Barabasch (Flöte) und werden Sie Teil dieses unvergesslichen Erlebnisses.

– Musikalische Vielfalt erleben: Neben den Tänzen des THEATERs DER KLÄNGE präsentieren die beiden musisch aktiven Professoren der FH Dortmund, Prof. Martin Middelhauve (im ProgFolk-Ensemble Autotext) und Prof. Oliver Langbein (solo als DJ und Elektromusiker), ihre Leidenschaft für Musik.

Freuen Sie sich auf einen Abend, an dem Tanz und Musik auf beeindruckende Weise verschmelzen – wir freuen uns auf Sie!

Ringvorlesung „Dozentenkonzert“, Mittwoch, den 13. November 2024 um 18 Uhr, Hörsaal und Schachbrettraum des FB-Design, Max-Ophüls-Platz 2, Dortmund

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„man sei so unvoreingenommen wie möglich; man nähere sich den dingen, als wäre eben erst die welt erschaffen worden; man reflektiere eine sache nicht zu tode, sondern lasse sie, zwar behutsam, aber frei, sich entfalten.“

Oskar Schlemmer